Ein paar Gedanken zum Muttertag
Lass Dich feiern, wenn Du Mutter bist! Und feiere Deine Mutter, wenn das noch geht. Sei dankbar für all das was sie für Dich getan hat, auch in ihrer Fehlbarkeit.
“Alles Gute, Große, Schöne der Menschheit nimmt seinen Ursprung
unzweifelhaft aus mütterlichem Einfluss."
(Georg Friedrich Wilhelm Hegel, (1770 - 1831))
Niemand liebt wie sie und niemand weiß, was sie weiß.
Jeder von uns hat eine, aber nicht jeder denkt an sie. Und was wir ihr verdanken.
Früher war sie hübscher. In ihrem Gesicht sind jetzt Falten nach all den schlaflosen Nächten.
Es war ihr Schmerz, der Dich ins Leben brachte und niemand versteht so tief, dass Schmerz und Leben zusammen gehören wie eine Frau, die einmal entbunden hat.
Ihr Blicke sahen Deine ersten Schritte. Wirst Du ihre letzten sehen oder sie vergessen, wenn sie alt wird?
Eine Gesellschaft, in der das Außen mehr zählt als das Innen sagt: „Ach Du bist nur Mutter und was machst Du sonst noch?"
„Eine Mutter sollte…" Vergiss diesen Spruch. Es gibt keine perfekte Mutter. Wir machen als Eltern ziemlich viel falsch, fast immer. Sei nah. Sei da. Sei Du. Das reicht schon ziemlich weit.
Niemand tut, was Mütter tun und niemand liebt, wie Mütter lieben.
Wenn es zwei Worte gibt, die Du sagen solltest, solang sie Dich noch hören kann: Danke, Mama.
Ein🧡 allen Mamas, die alleine stemmen müssen, was für zwei gedacht ist.
Mitgefühl mit allen, die Kinder verloren haben. Kein Schmerz gleicht dem…Und jenen, die sich so sehnlichst wünschen, Mutter zu sein und es nicht sind…
[Quelle: Dr. Johannes Hartl]
Wir gedenken auch aller Mütter die nicht mehr leben. Herr, gib ihnen die ewige Ruhe, und das ewige Licht leuchte ihnen. Lass sie ruhen in Frieden. Amen.