Ausgewählte Bibelstellen zusammengestellt von Walter Krieger
STAUNEN
Gott sah alles an, was er gemacht hatte: Und siehe, es war sehr gut.
(Gen 1,31)
Ich bitte dich, mein Kind, schau dir den Himmel und die Erde an;
sieh alles, was es da gibt, und erkenne:
Gott hat das aus dem Nichts erschaffen
und so entstehen auch die Menschen.
(2 Makk 7,28)
Aufgrund des Glaubens erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort erschaffen wurde und so aus Unsichtbarem das Sichtbare entstanden ist.
(Hebr 11,3)
Du liebst alles, was ist, und verabscheust nichts von dem, was du gemacht hast; denn hättest du etwas gehasst, so hättest du es nicht geschaffen.
(Weish 11,24)
Ich danke dir, dass du mich so wunderbar gestaltet bin. Ich weiß: Staunenswert sind deine Werke.
(Ps 139,14)
AUFERSTEHUNG
Gott hat den Menschen zur Unvergänglichkeit erschaffen und ihn zum Bild seines eigenen Wesens gemacht.
(Weish 2,23)
Jesus sagte: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.
(Joh 11,25)
Wenn es keine Auferstehung der Toten gibt, ist auch Christus nicht auferweckt worden. Ist aber Christus nicht auferweckt worden, dann ist unsere Verkündigung leer, leer auch euer Glaube.
(1 Kor 15,13-14)
Sind wir nun mit Christus gestorben, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden.
(Röm 6,8)
GLÜCK UND SEGEN
Der HERR segne dich und behüte dich.
Der HERR lasse sein Angesicht über dich leuchten
und sei dir gnädig.
Der HERR wende sein Angesicht dir zu
und schenke dir Frieden.
(Num 6,24-26)
Gesegnet bist du in der Stadt,
gesegnet bist du auf dem Land.
Gesegnet bist du, wenn du heimkehrst,
gesegnet bist du, wenn du ausziehst.
(Dtn 28,3.6)
Ein Segen sollst du sein.
(Gen 12,2)
SEHEN UND ERLEBEN
Der HERR ist barmherzig und gnädig, langmütig und reich an Huld.
(Ps 103,8)
Ich denke an die Taten des HERRN, ja, ich will denken an deine früheren Wunder. Ich erwäge all deine Taten und will nachsinnen über dein Tun.
(Ps 77,12-13)
Befiehl dem HERRN deinen Weg, vertrau ihm – er wird es fügen.
(Ps 37,5)
Ich schlage meine Wohnung in eurer Mitte auf und habe gegen euch keine Abneigung. Ich gehe in eurer Mitte; ich bin euer Gott und ihr seid mein Volk.
(Lev 26,11-12)
JESUS CHRISTUS
Und siehe, eine Stimme aus dem Himmel sprach:
Dieser ist mein geliebter Sohn,
an dem ich Wohlgefallen gefunden habe.
(Mt 3,17)
Denn ich bin nicht vom Himmel herabgekommen, um meinen Willen
zu tun, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.
(Joh 6,38)
Da sagten alle: Du bist also der Sohn Gottes? Er antwortete ihnen:
Ihr sagt es – ich bin es.
(Lk 22,70)
Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht;
denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen.
(Joh 15,5)
KLARHEIT
Du sollst dich nicht der Mehrheit anschließen, wenn sie im Unrecht ist.
(Ex 23,2)
Über eure Lippen komme kein böses Wort, sondern nur ein gutes, das den, der es braucht, auferbaut, und denen, die es hören, Nutzen bringt!
(Eph 4,29)
Prüft alles und behaltet das Gute!
(1 Thess 5,21)
Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern, wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.
(Mt 7,21)
Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die euch erfüllt; antwortet aber bescheiden und ehrfürchtig.
(1 Petr 3,15)
Nehmt den an, der im Glauben schwach ist, ohne mit ihm über verschiedene Auffassungen zu streiten!
(Röm 14,1)
Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihnen! Darin besteht das Gesetz und die Propheten.
(Mt 7,12)
GLAUBEN
Als Glaubende gehen wir unseren Weg, nicht als Schauende.
(2 Kor 5,7)
Glaube aber ist: Grundlage dessen, was man erhofft,
ein Zutagetreten von Tatsachen, die man nicht sieht.
(Hebr 11,1)
Amen, amen, ich sage euch:
Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt,
bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht.
(Joh 12,24)
Es ist besser, für gute Taten zu leiden,
wenn es Gottes Wille ist, als für böse.
(1 Petr 3,17)
Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken
und eure Wege sind nicht meine Wege – Spruch des HERRN.
So hoch der Himmel über der Erde ist, so hoch erhaben
sind meine Wege über eure Wege
und meine Gedanken über eure Gedanken.
(Jes 55,8-9)
Das Reich Gottes kommt nicht so, dass man es beobachten
könnte. Man kann auch nicht sagen: Seht, hier ist es! oder:
Dort ist es! Denn siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch.
(Lk 17,20-21)
BERUFUNG UND SENDUNG
Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und dazu bestimmt, dass ihr euch aufmacht und Frucht bringt und dass eure Frucht bleibt. Dann wird euch der Vater alles geben, um was ihr ihn in meinem Namen bittet. Dies trage ich euch auf, dass ihr einander liebt.
(Joh 15,16-17)
Da sagte man ihm: Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und möchten dich sehen. Er erwiderte ihnen: Meine Mutter und meine Brüder sind die, die das Wort Gottes hören und tun.
(Lk 8,20-21)
Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht, wie die Welt ihn gibt, gebe ich ihn euch. Euer Herz beunruhige sich nicht und verzage nicht.
(Joh 14,27)
Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch!
Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.
(Joh 20,21)
Und du, Kind, wirst Prophet des Höchsten heißen;
denn du wirst dem Herrn vorangehen und ihm den Weg bereiten.
(Lk 1,76)
Wohin ich dich auch sende, dahin sollst du gehen,
und was ich dir auftrage, das sollst du verkünden.
Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir.
(Jer 1,8)
Gott ist mit dir bei allem, was du unternimmst.
(Gen 21,22 b)
ZEUGNIS
Wer mein Jünger sein will, verleugne sich selbst, nehme täglich
sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
(Lk 9,23)
Denn ihr sollt ein Leben führen, das des Herrn würdig ist
und in allem sein Gefallen findet. Ihr sollt Frucht bringen
in jeder Art von guten Werken und wachsen in der Erkenntnis Gottes.
(Kol 1,10)
Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berg liegt,
kann nicht verborgen bleiben. Man zündet auch nicht eine Leuchte an
und stellt sie unter den Scheffel, sondern auf den Leuchter;
dann leuchtet sie allen im Haus. So soll euer Licht
vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Taten sehen
und euren Vater im Himmel preisen.
(Mt 5,14-16)
Wir danken Gott für euch alle,
sooft wir in unseren Gebeten an euch denken.
(1 Thess 1,2)
Der Größte unter euch soll werden wie der Jüngste
und der Führende soll werden wie der Dienende.
(Lk 22,26)
Seid demütig, friedfertig und geduldig, ertragt einander in Liebe,
und bemüht euch, die Einheit des Geistes zu wahren
durch den Frieden, der euch zusammenhält.
(Eph 4,2-3)
Denn Gott ist es, der in euch das Wollen und das Vollbringen bewirkt zu seinem Wohlgefallen.
(Phil 2,13)
Lass gedeihen das Werk unserer Hände, ja, das Werk unserer Hände lass gedeihen!
(Ps 90,17)
Was nützt es, meine Brüder und Schwestern, wenn einer sagt, er habe Glauben, aber es fehlen die Werke? Kann etwa der Glaube ihn retten? So ist auch der Glaube für sich allein tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen hat. Ihr seht, dass der Mensch aus Werken gerechtfertigt wird und nicht aus Glauben allein.
(Jak 2,14.17.24)
Das Tun aller Menschen liegt vor ihm.
nichts ist verborgen vor seinen Augen.
Von Ewigkeit zu Ewigkeit blickt er hernieder.
Gibt es eine Grenze für seine Hilfe?
Nichts ist klein und gering bei ihm.
Nichts ist für ihn zu unbegreiflich und zu schwer.
Man kann nicht: Wozu dies, wozu das?
Denn alles ist für seinen besonderen Zweck bestimmt.
Man sag nicht: Dies ist schlechter als das.
Denn alles ist zu seiner Zeit von Wert.
(Sir 39,19-21)
ENGAGEMENT
Selig die Barmherzigen;
denn sie werden Erbarmen finden.
Selig, die rein sind im Herzen;
denn sie werden Gott schauen.
Selig, die Frieden stiften;
denn sie werden Kinder Gottes genannt werden.
(Mt 5,7-9)
Es gibt verschiedene Gnadengaben, aber nur den einen Geist.
Es gibt verschiedene Dienste, aber nur den einen Herrn.
Es gibt verschiedene Kräfte, die wirken, aber nur den einen Gott:
Er bewirkt alles in allen.
(1 Kor 12,4-6)
Dient einander als gute Verwalter der vielfältigen Gnade Gottes,
jeder mit der Gabe, die er empfangen hat! Wer redet,
der rede mit den Worten, die Gott ihm gibt; wer dient,
der diene aus der Kraft, die Gott verleiht.
(1 Petr 4,10-11)
Suchet das Wohl der Stadt, denn in ihrem Wohl liegt euer Wohl!
(Jer 29,7)
Tut eure Arbeit gern, als wäre sie für den Herrn und nicht für Menschen.
(Kol 3,23)
Gott ist mit dir bei allem, was du unternimmst.
(Gen 21,22 b)
Nehmt einander an, wie auch Christus uns angenommen hat, zur Ehre Gottes!
(Röm 15,7)
Wir müssen als die Starken die Schwäche derer tragen, die schwach sind, und dürfen nicht für uns selbst leben.
(Röm 15,1)
Denn ihr seid zur Freiheit berufen, Brüder und Schwestern. Nur nehmt die Freiheit nicht zum Vorwand für das Fleisch, sondern dient einander in Liebe!
(Gal 5,13)
Freut euch im Herrn zu jeder Zeit! Noch einmal sage ich: Freut euch! Eure Güte werde allen Menschen bekannt. Der Herr ist nahe.
(Phil 4,4-5)
ERKENNEN
Der Gott Jesu Christi, unseres Herrn, der Vater der Herrlichkeit,
gebe euch den Geist der Weisheit und Offenbarung,
damit ihr ihn erkennt. Er erleuchte die Augen eures Herzens,
damit ihr versteht, zu welcher Hoffnung ihr durch ihn berufen seid.
(Eph 1,17-18)
Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen,
sondern den Geist, der aus Gott stammt, damit wir das erkennen,
was uns von Gott geschenkt worden ist.
(1 Kor 2,12)
Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern,
was ich euch gesagt habe.
(Joh 14,26)
Die Werke des Herrn sind alle gut und alles Notwendige
wird er zu seiner Stunde gewähren. Man kann nicht sagen: Dies ist schlechter als das. Denn alles wird zur rechten Zeit geschätzt.
(Sir 39,33-34)
Alles hat seine Stunde. Für jedes Geschehen unter dem Himmel
gibt es eine bestimmte Zeit.
(Koh 3,1)
HANDELN
Jeder achte nicht nur auf das eigene Wohl, sondern auch auf das der anderen.
(Phil 2,4)
Versag keine Wohltat dem, der sie braucht, wenn es in deiner Hand liegt, Gutes zu tun!
(Spr 3,27)
Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt,
das habt ihr mir getan.
Was ihr für einen dieser Geringsten nicht getan habt,
das habt ihr auch mir nicht getan.
(Mt 25,40.45)
Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, sollt ihr ihn nicht unterdrücken. Der Fremde, der sich bei euch aufhält, soll euch wie ein Einheimischer gelten und du sollst ihn lieben wie dich selbst; denn ihr seid selbst Fremde in Ägypten gewesen. Ich bin der HERR, euer Gott.
(Lev 19,33-34)
Gebt, dann wird auch euch gegeben werden! Ein gutes, volles, gehäuftes, überfließendes Maß wird man euch in den Schoß legen.
(Lk 6,38)
Einer trage des anderen Last; so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.
(Gal 6,2)
VERGEBEN
Lass dich nicht vom Bösen besiegen,
sondern besiege das Böse durch das Gute!
(Röm 12,21)
Vergeltet niemandem Böses mit Bösem!
Seid allen Menschen gegenüber auf Gutes bedacht!
Soweit es euch möglich ist, haltet mit allen Menschen Frieden!
(Röm 12,17-18)
Da trat Petrus zu ihm und fragte: Herr, wie oft muss ich
meinem Bruder vergeben, wenn er gegen mich sündigt?
Bis zu siebenmal?
Jesus sagte zu ihm: Ich sage dir nicht: Bis zu siebenmal,
sondern bis zu siebzigmal siebenmal.
(Mt 21,22)
Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet! Denn wie ihr richtet,
so werdet ihr gerichtet werden und nach dem Maß, mit dem ihr messt, werdet ihr gemessen werden. Warum siehst du den Splitter im Auge
deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?
(Mt 7,1-3)
GELASSENHEIT
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte lieben und achtsam mitgehen mit deinem Gott.
(Mi 6,8)
Dies ist etwas, was ich eingesehen habe: Das vollkommene Glück besteht darin, dass jemand isst und trinkt und das Glück kennenlernt durch seinen eigenen Besitz, für den er sich unter der Sonne anstrengt während der wenigen Tage seines Lebens, die Gott ihm geschenkt hat. Denn das ist sein Anteil.
(Koh 5,17)
Kind, prüfe dich während deines Lebens! Sieh, was schlecht ist für dich und meide es! Denn nicht alles ist für alle zuträglich und nicht jeder ist mit allem zufrieden.
(Sir 37,27-28)
Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sich selbst verliert und Schaden nimmt?
(Lk 9,25)
Besser das Wenige, das der Gerechte besitzt, als der Überfluss vieler Frevler.
(Ps 37,16)
Und gleicht euch nicht dieser Welt an, sondern lasst euch verwandeln durch die Erneuerung des Denkens, damit ihr prüfen und erkennen könnt, was der Wille Gottes ist: das Gute, Wohlgefällige und Vollkommene!
(Röm 12,2)
LIEBEN
Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr.
Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben
mit ganzem Herzen und ganzer Seele,
mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft.
Als zweites kommt hinzu:
Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden.
(Mk 12,29-31)
Ein neues Gebot gebe ich euch: Liebt einander!
Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben.
Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid:
wenn ihr einander liebt.
(Joh 13,34-35)
Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig.
Sie ereifert sich nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf.
Sie handelt nicht ungehörig, sucht nicht ihren Vorteil,
lässt sich nicht zum Zorn reizen, trägt das Böse nicht nach.
Sie freut sich nicht über das Unrecht,
sondern freut sich an der Wahrheit.
Sie erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand.
(1 Kor 13,4-7)
Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.
(1 Joh 4,16)
Die Liebe sei ohne Heuchelei.
Verabscheut das Böse, haltet fest am Guten!
Seid einander in brüderlicher Liebe zugetan,
übertrefft euch in gegenseitiger Achtung!
Freut euch in der Hoffnung,
seid geduldig in der Bedrängnis, beharrlich im Gebet!
(Röm 12,9.10.12)
Euch aber, die ihr zuhört, sage ich:
Liebt eure Feinde; tut denen Gutes, die euch hassen!
Segnet die, die euch verfluchen;
betet für die, die euch beschimpfen!
(Lk 6,27-28)
Seht, welche Liebe uns der Vater geschenkt hat:
Wir heißen Kinder Gottes und wir sind es.
(1 Joh 3,1)
GEGENWART UND ZUKUNFT
Ich bin das Alpha und das Omega, spricht Gott, der Herr,
der ist und der war und der kommt, der Herrscher
über die ganze Schöpfung.
(Offb 1,8)
Es wird keine Nacht mehr geben und sie brauchen weder das Licht
einer Lampe noch das Licht der Sonne. Denn der Herr, ihr Gott,
wird über ihnen leuchten und sie werden herrschen in alle Ewigkeit.
(Offb 22,5)
Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und in Ewigkeit.
(Hebr 13,8)
Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte
werden nicht vergehen.
(Mk 13,31)
Dann sagte er zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt
und verkündet das Evangelium der ganzen Schöpfung.
(Mk 16,15)
Siehe, ich bin mit euch alle Tage bis zum Ende der Welt.
(Mt 28, 20)